Finnsnes 04:15-04:45
Harstad (Vesterålen) 07:45-08:30
Risøyhamm 10:45-11:00
Sortland (Vesterålen) 12:30-13:00
Stokmarknes (Vesterålen) 14:15-15:15
Svolvær (Lofoten) 18:30-20:30
Stamsund (Lofoten) 22:00-22:30
Die Abfahrt von Tromsö und das Anlegen in Finnsnes waren
heute SEHR laut und scheppernd, so schlimm war es selten. In Finnsnes war es
schon hell, aber die Brücke hatte ich nicht gesehen. Will weiterschlafen.
Draußen wurde wieder mal das Fenster ganz kurz abgespritzt,
aber das war kontraproduktiv, man sieht jetzt fast nix mehr, der Dreck wurde
verteilt und ist gefroren in Bahnen von 5 cm Breite. Fotografieren ist jetzt
unmöglich.
Plan: 7 Uhr frühstücken, 7:45 Lofoten fotografieren, 7:55
anstellen, im Bus rechts einen Platz kriegen.
Draußen ist es bewölkt, keine Sonne, weiße Schaumkrönchen
vor Harstad, aber es schaukelt nicht. Wir gehen kurz vor 7 zum Frühstück, nach
diesem Krach heute Nacht in Katastrophenstimmung, („wie kann man so eine
Schüssel für Passagiere benutzen…“), früh genug fertig, sehe schon die Trondenes
Kirche, und drüben parkt die Lofoten grade aus.
Kalter Wind, ich wollte doch
nur mal ein Foto machen. Aber da ist noch das Seezeichen und vieles mehr, was
alles schön aussieht. Hände wärmen und dann die Lofoten in schönstem Licht und
mit schönem Hintergrund fotografierten. Kalt, aber wunderschön. Mein Fotograf
schläft in der Zeit einen Kurzschlaf, ich hätte seinen Foto nehmen können, der
hat keine Flecke innen drin. Egal, nicht zu ändern.
Geweckt, mitgeschleppt, unten ziemlich früh raus, zum Bus,
Platz auf der rechten Seite gekriegt. So, das, was ich erledigen musste, ist
geschafft. Jetzt lassen wir uns spazieren fahren. Es ist nur ein Bus knapp gefüllt.
Unsere Führerin ist Susanne, redet wie ein Wasserfall, macht
in Englisch heftige Fehler, die sogar mit Schulenglisch auffallen, erklärt aber
mehr in Deutsch und ist in engl manchmal kürzer.
Zuerst fahren wir durch Harstad, hier bauen sie einen großen
Tunnel, sie haben noch nicht den Durchstich, aber schon 950 000 Mio. Mehrkosten.
Eine Maut haben sie letztes Jahr eingeführt. Harstad ist drittgrößte Stadt hier
im Norden, nach Bodö und Tromsö, hatte 1810 ganze 80 Einwohner, jetzt 25.000.
Wenn man ein Haus kaufen will von denen am Hang, die in den 70er und 80er
Jahren gebaut wurden und deshalb schon Renovierungsbedarf haben, muss man mit
umgerechnet 550.000 bis 600.000 € rechnen, inkl. Renovierung.
Schule: Beginn 8:30, Ende für die kleinen um 12, für die 10.
Klasse um 14:30, es gibt keinen langen Nachmittagsunterricht, trotzdem sind sie
bei Pisa vorne.
Sie leben von Öl, wollen das zweite Stavanger sein, Statoil
hat ein neues großes Gebäude unten hin gebaut.
Der Schnee ist hier schon richtig verdreckt.
Die Fahrt geht an Kirche vorbei, vor der ein Monument von
Hans Egede steht, dem wir in Nuuk begegnet sind, dem Grönlandmissionar. Der ist
von hier. Und seine Frau von einer Insel in der Nähe, wo wir später weitläufig
vorbeikommen.
Wir halten zuerst an der Trondenes Kirche, der ältesten Steinkirche
hier in Norwegen. Sie ist wie eine Festung gebaut, mit bis zu 2 m dicken
Mauern. Als wir dort aus dem Bus klettern, also ca. 8:35, sehen wir unser
Schiff wegfahren. Da hatten wir noch Aussicht.
das Glocken-Häuschen |
Altar der Trondenes-Kirche von Bernt Notke |
Drin sollen wir uns erst hinsetzen, es gibt einen kleinen
Gottesdienst für uns. Als wir kommen, läutet der Pfarrer in weiß grade die
Glocke im Kirchtürmchen nebenan. Begrüßung, Text aus den Psalmen auf Englisch,
Text aus Johannes auf Deutsch, Vaterunser egal in welcher Sprache, Lied Lobe
den Herren in 7 Sprachen auf dem Zettel, 2 Strophen, fertig, dauerte nur 10
Minuten. Dann kurze Erklärung auf Englisch zur Kirche, das hatten wir vorher
schon im Bus auf Deutsch gehört. Wir dürfen uns danach umsehen und Fotos
machen.
Über die Verbindung Stockfisch= Zahlungsmittel, Bergen,
Verbindung zu Lübeck, kam zustande, dass der Altar der Kirche von einem
Lübecker gemacht wurde, Bernt Notke, ein katholischer Altar in einer evang.
Kirche. Eine mit-Besucherin hat festgestellt, dass der rechte Teil vom Altar
eine Besonderheit und Rarität ist, das stand aber nur in ihrem Heft, erzählt
hat es niemand.
Der Taufstein ist älter als die Kirche selbst. Die ist von 1434.
Draußen zeigt uns Susanne das ehemalige Gefangenenlager für
russische Soldaten im 2. Weltkrieg. Trotzdem wäre man den Deutschen in Harstad
wohlgesonnen, im Gegensatz zu weiter nördlich in Norwegen.
Vor dem Museum hängt auch eine samische Fahne. Die hat sie
genau beschrieben, was die Kreise und Farben alles bedeuten, da steckt viel
drin. Die Samen haben am 6.2. Feiertag. Norwegen am 17.5. Sie feiern halt
gerne, deshalb 2x, meint Susanne. 40.000
Sami leben hier, dazu 17.000 in Schweden, einstellig tausend in Finnland und
2000 in Russland.
Das Museum ist gut eingeteilt und hübsch
gemacht, und hat WLAN, wenn man den Anmeldename als Passwort eingibt. :-) Die
dicke Kanone (viertgrößte der Welt) ist hier nicht, die steht im Militärbezirk,
wenn man die ansehen will, dann muss man sich bei der Tourist Info anmelden.
Um 10 vor 10 ist Abfahrt, da fängt es an
zu schneien. Und hört nicht mehr auf.
Bei dieser Fahrt war es bis auf den einen Moment am Ende
völlig egal, wo man sitzt. Wir haben nämlich NICHTS gesehen. Ihr
meistgebrauchtes Wort war: theoretisch. ….müssten Sie jetzt links das sehen,
wenn Sie was sehen würden…
Wir haben viele Infos bekommen.
Nach 25 min hatten wir einen Stop von 10 Minuten an einem Gezeitenstrom,
die engste Passage für das Wasser. Der ist im Moment friedlich. Jetzt fließt es
raus, später wieder rein, Unterschied ist 1,5 Meter. Auf dem Fjord ist hinten
Eis, aber unten drunter fließt es trotzdem. Man darf auf keinen Fall drauf. Es
schneit weiter. (Ich bin erstaunt, dass ich doch so viel fotografieren konnte,
in der Erinnerung blieb nur: nix zu sehen).
Im Moment und die meiste Zeit sind wir auf der Insel Hinnoya,
die Norwegens größte Insel ist. Nicht Svalbard, das wollen sie nicht als größte,
weil sie sich die mit Russland teilen müssen. Hinnoya hat 2200 m2, das heißt 56
Einwohner pro m2, zwei Bundesländer, 8 Kommunen.
Es gibt 5 große und viele kleine Vesteralen Inseln.
Die nächste Kommune heißt Kvafjord, anders geschrieben?.
Landwirtschaftlich wichtig, hier wachsen Norwegens nördlichste Erdbeeren, aber
erst Ende August. 3000 Einwohner. Der Nationalkuchen wurde hier erfunden.
norwegische Erdbeerfelder am Fjord |
Häuser: früher rote Außenfarbe für die Tiere, weiß für Menschenhäuser.
Die rote Farbe haben sie aus Walblut und Öl und Fischfett hergestellt, hat
ziemlich gestunken, deshalb kam sie nur an die Tierhäuser. Weiß wurde hergestellt
aus Kalk und Fischfett und Öl, das stank weniger….
Geschichte des Miteinanders: Männer fuhren fischen und
hatten das Recht, ihren Fisch auf welche Art auch immer zu verkaufen. Frauen
hatten Kinder, Haus, Hof, Vieh, Landwirtschaft usw. in der Verantwortung,
mussten für Essen sorgen und durften nix verkaufen.
Wir erreichen Hemmoya. Hier gibt’s mit Sicherheit Rentiere. Gleich
finden sie links welche, und zweimal sind auch rechts mehrere. Meist so
schnell, dass ein Foto schwierig ist. Sie haben auf einen Quadratzentimeter
1200 hohle Haare, wie die Eisbären. Die Babys können im Winter ihr Wachstum
einstellen, wenns nicht viel Futter gibt, und wachsen dann einfach im nächsten
April erst weiter.
Die Rentiere gehören den Sami, 3000 verschiedene Besitzer, haben
Knicke oder Schnipsel im Ohr als Erkennung, Verzeichnis in Alta, Norweger dürfen
keine Rentiere besitzen, nur Sami, und der Staat besitzt auch einige.
Klima hier: am 15.10. ca. fällt der erste Schnee. Sie
streuen kein Salz, sonst kommen die Elche und lecken es auf, dann gibt’s wesentlich
mehr Wildunfälle. Die übrigens der Fahrer bezahlen muss, denn die Tiere kennen
die Verkehrsregeln nicht. Für ein Leit-Rentier 3000,-, ein Schaf 500,-. Dunkel ist
von Nov. bis Jan., nur 4 Std teilweise hell. Dann wird’s 6,5 min am Tag heller.
Frühling ist ab Mitte Mai bis Ende Juni. Nicht dunkel wird’s von Mitte Mai bis
Mitte August, hier in der Gegend. Sommer ist in den 6 oder 7 Wochen bis Mitte August.
Es kann 15 oder 30 Grad werden. Und dann ist schon wieder Herbst.
Um 11 Uhr erreichen wir die Fähre über den Güllesfjord (?)
nach Flesnes. Unsere Reiseleiterin zeigt uns stolz, dass sie direkt neben der
Fähre wohnt, Haus gekauft, wo viel zu renovieren war, wo sie immer noch dran
sind.
In der Fähre geht es 2 Decks hoch, dort müssen wir uns auf
einer Seite zusammenkuscheln, wo gedeckt ist, jeder kriegt ein Herz mit dem
braunen Käse, der keiner ist, und ein süßes Teil mit Zimt drin, das lecker
schmeckt. Plus Tee oder Kaffee.
Erklärung später, der Käse heißt Brunost = brauner Käse, wird
irgendwie anders hergestellt und ist gar kein Käse, und das leckere Teil heißt
Lefse, gibt’s an Weihnachten oder Ostern nach Familienrezept. Innen drin die
Füllung ist aus Puderzucker, Zimt und Butter, der Teig war dünn, geht auch
anders.
Danach sind wir zwar Fähre gefahren, im Schnee ohne Sicht
nach irgendwo, sind aber immer noch auf derselben Insel.
Inzwischen schon 6 cm Neuschnee, es schneit weiter. Noch 29
km bis Sortland.
Wir biegen links ab auf die alte Straße, nicht durch den
Tunnel, wir sollen doch die Landschaft genießen….
Sigerfjord heißt der Fjord unten, die Aussicht muss man
ahnen.
Eine Lawine hat 1956 ein Dorf verwüstet, 13 Tote, die Männer
waren fischen, deshalb traf es nur Frauen und Kinder. Ruinen sind noch zu
sehen.
Nächster Halt nach einer engen, kurvigen Straße, die links
steil runter geht, wo man Wasser sieht, und die erst gestern und vorgestern
gesperrt war. Manchmal ist sie für Wochen gesperrt, dann haben sie nur noch per
Fähre umständlich Kontakt nach draußen. Heute schneit sie zu… Jetzt sind wir
schon bei 10 cm schön sauberem Schnee. Sie gibt als Grund für den Halt an: und
jetzt gehen wir alle nach draußen und bauen einen Schneemann und machen eine Schneeballschlacht.
Man sieht nämlich nichts.
Eigentlich ist das hier ein toller Aussichtspunkt, wo
man einen schönen Fjord umgeben von schönen Bergen sehen kann, auch den
höchsten Berg mit 1262 m. Theoretisch. Aber heute – schneits, Sichtweite 10
Meter. Ab hier ist Hinnoya ein Teil von den Vesteralen. Am Anfang vom Ausflug
noch nicht.
Vesteralen: 30000 Einwohner, Sortland davon 9000. Der Raftsund
ist die Grenze zwischen Vesteralen und Lofoten.
Zwischen Jan und März sind Orcas hier in der Gegend.
Sie beruhigt uns, dass wir pünktlich kommen werden und unser
Schiff kriegen, denn „sonst können Sie ja klagen und massig Geld verdienen…“.
Ich bin gespannt, wie lange es noch dauert, bis wir da sind,
aber dann sagt sie, eigentlich müssten Sie jetzt links vor sich eine schöne
Brücke sehen, und dann sieht man tatsächlich Sortland am Ufer gegenüber, auf
der Insel Langoya, hier unten ist die Sicht etwas weiter. Wir fahren an eine
Bushaltestelle und sie macht es spannend. Will noch nicht sagen, wieso und erzählt
munter über Sortland. Ich höre nicht zu und habe Axel beauftragt, seinen Vesselfinder
anzuwerfen. Unser Schiff kommt! Will er nicht fahren? 5 Minuten warten wir ca. Dann
geht’s los, sie sagt zu den noch ahnungslosen Leuten, sie sollen die Kameras
bereithalten, gleich gäbs ne Überraschung, die anderen haben sowieso den Foto
in Bereitschaft, wir fahren hoch, Ei da ist ja unser Schiff, na sowas!, dann tutet das Schiff unten, und der Bus
antwortet von oben etwas zaghafter. Vorne stehen ein paar Männlein (und Frauen)
mit zwei Fahnen, einer ist Reiseleiter Marc mit der erkennbaren Jacke. Bei dem
Wetter ließen sich kaum Leute erweichen, das Mittagessen aufzuschieben.
Dann sind wir gleich da und steigen aus dem Bus aus in 10 cm
Neuschnee. Es ist schön, sein Schiff ankommen zu sehen!
Rein, Abladen und zum Mittagessen. Ist ruhig hier,
grundsätzlich.
Für unser Bad geht Axel selbst Klopapier organisieren, der
junge Zimmerservice-Mann vergisst immer die Reserverolle. Auch Kaffeebecher
bringt er gleich mit. Kaffeetütchen hat er sich neulich einige geben lassen.
Nach dem Essen kriegt Axel den lange ersehnten Schlaf, ich
fange an, den heutigen Morgen einzutippen. Bis ein Schatten am Fenster
vorbeizieht – ups, die Brücke, wir sind schon fast in Stockmarknes.
Unterbrechung, rausgehen, Ankommen fotografieren.
Axel schläft weiter. Ich packe mich ein und gehe mal raus,
gucken, was da Städtchen sonst noch hat außer dem Museum. Viele Frisöre! Hier
ist es definitiv wärmer, das ist sehr deutlich zu merken. Es gibt auch mehr Matsch,
viele Pfützen von getautem Schnee.
Die alte Finnmarken in Stockmarknes |
Als ich zurückkomme, stinkt das ganze Schiff nach
Schuhcreme, sogar in der Kabine. Irgendwo haben sie gewachst.
Die Abfahrt erlebe ich hinten draußen, bin ganz alleine, es
schneit ja wieder ein bisschen.
Jetzt krieg ich aber die Brücke!
Dann kann ich wieder weiter eintippen, aber ruckzuck ist
schon der Anfang vom Raftsund, wir fahren zwischen die Felsen und dann um die Ecke
auf die Brücke zu. Warm bis zur Kurve, dann ist vorne wieder wie gewohnt eisig
an den Fingern.
Seezeichen, Häuser,
dunstig, Nebel, der zu Schnee wird, irgendwann fängt es an, leicht zu schneien,
wird dann stärker. Nach 25 min Raftsund kommt ein Boot längsseits, verbindet
sich mit unserem Schiff, legt eine Gangway rüber, und die Teilnehmer der Seeadler-
Safari steigen um. Sofort ist auch ein Adler da, der wohl die Uhr kennt, jeden
Tag um halb 5 kommen Menschen und füttern mich, … nein, er gehört anscheinend
zu, Boot, denn er landet hinterher drauf und ist dann drin verschwunden.
Das Boot fährt woanders hin. Wir fahren weiter. Ich bin kurz
rein, Hände aufwärmen, zum letzten Mal Eisfinger?, gehe dann wieder raus, als
er um die Kurve zum Trollfjord fahren soll, ….sollte, aber er bremst nicht… und
sofort kommt die Durchsage, dass der Trollfjord gestrichen wird, weil man nix
sieht. Na gut, für mich kein Drama, wir haben schon mal in einen dunstigen
Trollfjord reingeguckt, wo man fast nicht das Ende sehen konnte.
Wieder ein bisschen Zeit zum Tippen, reicht aber immer noch
nicht, heute müssen wir schon um 17:30 essen, wegen Svolvaer. Jetzt kommen wir
etwas früher an, aber alles andere bleibt so.
Essen: ziemlich viel mit Karotten. Dann haben wir 2 Std Zeit
für diesen Ort und laufen mal rum Richtung Brücke. Wetter ist eher doof, es nieselt
so zwischen Regen und Schnee, unangenehm und grau.
Dort bis zu dem Schneehaufen laufen wir. |
Wir gehen zu den Roerbuer; bis zu den Stockfisch-Gestellen
ist es noch weit hinten rum, deshalb lieber zurück. Es wird weniger und hört
auf, von oben nass zu sein.
Wieder 20 min. zum Tippen, heut geht’s nur mit Unterbrechungen.
Bei Abfahrt sind wir draußen, aber sonst nicht viele, warten
auf die Spitzbergen, die gleich kommt und sogar angesagt wird. Dann ist
Feierabend.
Noch ein Bier und ein Wein oben mit Blick auf grau-weiße
Berge, dann kommt die Lesestunde, auf die wir keine Lust haben, wir gehen
runter und ich tippe bis Stamsund doch tatsächlich den Tag fertig. Gute Nacht.
Der 19. Ist noch nicht getippt, kann wieder etwas dauern.
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